Was tun bei einem Platten?
ABSCHLEPPDIENST HANSA im BILD-ABSCHLEPPVERGLEICH!
AUS der BILD-HAMBURG: Die Myschlapp-App im Praxistest
Erster Versuch – 10.30 Uhr: Die App verspricht eine Vermittlung zu einem Abschlepper in der Nähe innerhalb
von fünf Minuten. App geöffnet, Standort, Fahrzeuggröße und Kontaktdaten eingegeben und die Anfrage
verschickt. Die Eingabe dauert knapp eine Minute. Die App ist einfach und klar aufgebaut. Auf den ersten Blick
alles super. Anschließend erhält man direkt eine Bestätigungs-SMS, dass der Auftrag übermittelt wurde. Jetzt
heißt es warten.
10.35 Uhr: Neue Nachricht in der App: "Leider konnte Ihre Anfrage nicht vermittelt werden.“ Was? Das geht ja
gut los. Mitten in Hamburg an einem Dienstagmorgen soll es keinen freien Abschlepper geben? Kann nicht
sein. So schnell geben wir nicht auf.
Zweiter Versuch – 10.40 Uhr: Anfrage übermittelt. Bestätigungs-SMS erhalten. Warten.
10.45 Uhr: "Leider konnte Ihre Anfrage nicht vermittelt werden.“ Schon wieder. Langsam werde ich sauer. Bin
kurz davor, den Test abzubrechen. Gerade in der Hamburger City sieht man Abschlepper immer und überall.
Okay, ein Versuch noch.
Dritter Versuch – 10.50 Uhr: Anfrage übermittelt.
Wie gut ist die Myschlepp-App?
Die ersten zwei Versuche scheiterten. Beim dritten Versuch, 25 Minuten später, wurde die Pannenhilfe
erfolgreich vermittelt.
10.55 Uhr: "Ihre Anfrage wurde vermittelt.“ Endlich, geht doch. Obwohl schon fast eine halbe Stunde
vergangen ist, habe ich einen Abschleppwagen vermittelt bekommen. Mit der Benachrichtigung werden auch
die Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer) des Pannenhelfers übermittelt. Jetzt heißt es wieder
warten, bis sich der Helfer in der Not telefonisch bei mir meldet.
10.58 Uhr: Drei Minuten später ruft Herr Tozlu vom Abschleppdienst Hansa Hamburg zurück. Und schon
wartet die nächste Überraschung. Auf die Frage, wie lange ich denn warten müsse, antwortet der
Abschlepper: "In drei Stunden könnte ich bei Ihnen sein. Habe vorher noch eine andere Tour." Wie bitte? Das
dauert mir zu lange, ich bitte ihn um einen schnelleren Service.
11.03 Uhr: Erneuter Rückruf. Nach kurzer Bedenkzeit verspricht er, in 30 Minuten vor Ort zu sein. Das nenne
ich Service, denn dafür bricht er eine bereits angetretene Tour ab. Zudem fragt er nach dem Ziel und nennt
mir die Kosten in Höhe von 119 Euro.
11.32 Uhr: Herr Tozlu teilt mir telefonisch mit, er sei noch zwei Kilometer von mir entfernt.
11.40 Uhr: Im Einbahnstraßengewirr braucht der Abschlepper kurz am Telefon meine Hilfe, um den Weg zum
defekten Auto zu finden.
11.45 Uhr: Der Abschlepper ist da. Dann geht alles sehr schnell. Obwohl Herr Tozlu nur ein Fahrzeug mit
Rampe mitgebracht hat, schafft er es, in der engen Einbahnstraße den 3er in wenigen Minuten aufzuladen. Auf
der Fahrt zur Werkstatt um die Ecke erzählt der freundliche Fahrer, der jahrelang für den ADAC gefahren ist:
"Ich werde zunehmend über die App gebucht. Das geht viel schneller als über Callcenter."
Natürlich ist es auch möglich, als Mitglied eines Autoclubs oder als Pannenschutzbrief-Inhaber die Fahrt über
die Myschlepp-App abzurechnen. Die Festpreise der App sind oft günstiger. Und sehr übersichtlich und
transparent nach Tagen, Uhrzeit und Entfernung gegliedert.
12.00 Uhr: Endlich rollt der BMW von der Rampe. Herr Tozlu hilft noch schnell beim Schieben. Die Rechnung
wird bar bezahlt. Und schon ist der nette Abschlepper weg!
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